1938/1940 gab es die erste Sanierungsmaßnahme an der Palas SO- bzw. SW-Mauer. Teile wurden wieder hergestellt und gesichert, was noch heute an der SO-Mauer ablesbar ist.

Die Burgruine Alt-Ems wurde am 17. Dezember 1940 unter Denkmalschutz gestellt

1965/67 erfolgten die ersten Renovierungsarbeiten am ruinösen Palas, der Barbakane und des Haupttores, 1968 der Verschluss des Vorhofbrunnens mit einer Betonplatte und 1979/81 die Freilegung und Konservierung des ersten Tores (Kaspartor, Nr. 9) auf der Burgwiese.

1999 wurde ein neues Sanierungskonzept vorgestellt.

Erst Anfang September 2005 begann nach Verbesserung des Weges ab der Buchenau (Buggenau) die Einrichtung der Baustelle. Danach erfolgte bis Anfang Oktober 2005 die erste Sanierungsetappe an der Palas Südostmauer. 2006 wurde die Sanierung auf die Barbakane erweitert. Der Abschluss der Restaurierung an der Barbakane und die Errichtung einer Zugangsrampe erfolgten im Jahre 2008.

Im Jahre 2010 wurde die Restaurierung der Palas Südostmauer fertig gestellt. Parallel fand eine archäologische Grabung beim Konradsbrunnen statt. Ab dem Jahre 2010 wurde mit der Errichtung einer weiteren Stützmauer an der Südecke des Palas und im Jahre 2012 mit der Sanierung des Haupttores begonnen, was im Jahr 2014 abgeschlossen wurde.

Im Jahr 2014 wurde die Restaurierung auf die Palas Südwestmauer erweitert und im Jahr 2015 auf den Pulverturm ausgedehnt.

2018 wurden das Nordwestrondell und die Südmauer der Kapelle saniert.

2019 wurde die Nordwestecke der Kapelle gegen Hohenems restauriert.

 

 

Die Sanierungsarbeiten werden unterstützt von:

Stadt Hohenems
Land Vorarlberg
Vorarlberger Landesmuseumsverein
Bundesdenkmalamt

und von vielen, vielen freiwilligen Spendern!

Danke!!